Die Postbank

Ihre Stellung in der Bankwirtschaft

Paperback Duits 1978 1978e druk 9783409450119
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Samenvatting

Primare Aufgabe des Geleits ist die Danksagung: sie solI daher am Anfang stehen. Nach AbschluB des ersten Entwurfs hat der Verfasser zahlreiche Hilfen in Anspruch genommen. Sehr viele Anregungen gaben uns die Gesprache mit dem Bundespostministerium: Wir erfuhren dabei den freundlichen Rat un? die umfangreiche Unterstiitzung der Damen und Herren Prasident Helmut Pfister, Ministerialdirigent Dr. Richard JanBen und Ministerialrat Dr. Heinz Schlee, insbesondere aber Oberpostdirektorin Christel Spelberg und Ober­ amtsrat Karl-Heinz Mahnke. Meine Mitarbeiter Dr. Rainer Forderreuther, Dipl.-Kfm. Manfred Goeke und Dipl.-Kfm. Jiirgen Faller haben den zweiten Entwurf sehr kritisch durchgesehen und mir dabei nichts durchgehen lassen. Beim Korrekturlesen haben mir zudem noch Dipl.-Kfm. Wolfgang Licht und Dipl.-Hdl. Hans Jiirgen Singer geholfen. Die Herren Faller und Licht besorg­ ten die miihevolle Arbeit der Registeranfertigung. Frau Hannelore Schmitt hat geschrieben und geklebt, bis aus dem ersten Band-Diktat das satzreife Manuskript wurde. Ihnen allen sei abschlieBend das ehrlich gemeinte und herzliche "Danke schon!" gesagt. Eine Inhaltsangabe eriibrigt sich im Vorwort: die Gliederung wie auch Ein­ fiihrung in die Problematik iibernehmen das. So steht am SchiuB eine Art Rechtfertigung unseres Vorhabens.

Specificaties

ISBN13:9783409450119
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:176
Uitgever:Gabler Verlag
Druk:1978

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Inhoudsopgave

Einführung.- 1. Abschnitt: Das Wesen der Postbank.- A. Die Charakterisierung der Postbankdienste.- I. Überblick.- II. Die internationale Verbreitung des Banktyps.- III. Das Fehlen des „Kreditgeschäfts“.- B. Der Begriff „Postbank“.- I. Die Einführung der Bezeichnung.- II. Die ökonomische Rechtfertigung.- a) Der Ursprung des Bankwesens bei genetischer Betrachtung.- b) Die zeitliche Reihenfolge der Bankgeschäfte.- c) Die Bedeutung der Sortimentsbreite für den Bankbegriff.- III. Die juristische Rechtfertigung.- a) Die Stellung der Post innerhalb des KWG.- b) Der Umfang des Firmenschutzes „Bank“.- c) Die Freistellung der Post vom Firmenschutz-Paragraphen.- C. Die Bereiche der Postbank.- I. Übersicht über die einzelnen Geschäftszweige.- II. Die Gliederung der Bankdienste im Rahmen der Leistungsund Kostenrechnung der deutschen Bundespost.- a) Die herkömmliche Gliederung.- b) Die Gruppenbildung nach erfolgter Neuorganisation der Deutschen Bundespost.- c) Die Versuche des Schrifttums.- 2. Abschnitt: Die Entwicklungsgeschichte der Postbank.- A. Die Entstehungsgründe des Postbankwesens.- I. Die Post als Verkehrsträger.- II. Die Erfüllung gesamtwirtschaftlicher Aufgaben durch die Post.- III. Die Finanzierungsfunktion der Postbank.- a) Der Float aus der Bargeldübermittlung.- b) Der „Kredit“ bei den Leistungen für fremde Rechnung.- c) Der Bodensatz des Einlagengeschäfts.- B. Die postmäßigen Bargeldtransporte als Wurzeln bankmäßigen Zahlungsverkehrs.- I. Die drei Institutionen des mittelalterlichen europäischen Zahlungsverkehrs.- II. Die Geldsendungen.- III. Private Dienstleistungen des Postpersonals.- C. Der bankmäßige Bargeldverkehr.- I. Die bankmäßige „Bringzahlung“.- II. Die Nachnahme als erste Form der bankmäßigen Holzahlung (Geldeinzugsdienst) der Post.- III. Der Postauftrag als zweite Form der bankmäßigen Holzahlung („Geldeinzugsdienst“) der Post.- D. Der kontenmäßige Geldverkehr.- I. Der Postsparkassendienst.- a) Die Ursprünge der Postsparkasse.- b) Die internationale Verbreitung des Postsparens.- c) Die Entwicklung des Leistungsprogramms am Beispiel der deutschen Postsparkasse.- II. Der Postgiro-Postscheckdienst.- a) Die Entstehungsgründe.- b) Die internationale Verbreitung des Postgiroverkehrs.- 1. Das internationale Netz.- 2. Die unterschiedliche nationale Bedeutung.- c) Die Entwicklung des Leistungsprogramms des deutschen Postscheckdienstes.- 1. Das klassische Sortiment.- 2. Die Vertiefung des klassischen Sortiments.- 3. Die Sortimentsverbreiterung.- 3. Abschnitt: Die Geschäftspolitik der Postbank.- A. Die Aufbauorganisation der Postbank.- I. Die rechtlichen Grundlagen.- II. Die Leistungselemente innerhalb des Postbankwesens.- III. Die organisatorische Einheit „Postbankwesen“.- IV. Die Ausgliederung der bargeldlosen Dienste aus dem Postbereich.- B. Die Ablauforganisation: Die Geschäftsabwicklung innerhalb der Postbank.- I. Die Ablauforganisation der Postämter.- a) Die Postämter als Zahlstellen.- b) Die Ein- und Auszahlungsleistung.- c) Die postinterne Abwicklung des Bargeldverkehrs.- 1. Die gehobene Kameralistik als Verrechnungssystem.- 2. Belegversand und Listenkontrolle.- 3. Der Bargeldausgleich.- d) Die Postanstalten als Sparbuchführer.- II. Die Ablauforganisation der Postscheckämter.- a) Die drei Funktionen der Postscheckämter.- b) Die interne Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- 1. Der Überweisungsdienst.- 2. Der Zahlkartendienst.- 3. Der Zahlungsanweisungsdienst.- c) Die Zentralisation der Konten.- III. Die Ablauforganisation der Postsparkassenämter.- a) Die Funktion der Postsparkassenämter.- b) Die Zentralisation der Konten.- C. Das Leistungsprogramm der Postbank.- I. Zahlungsverkehrs-Leistungen des Massengeschäfts als klassisches Postbank-Sortiment.- a) Die Beschränkung auf das Massengeschäft.- b) Das Prinzip der Vordruckstrenge.- 1. Die unterschiedliche Situation von Universal-und Postbank.- 2. Das Problem der Vereinheitlichung von Post-, Universal- und Notenbankvordrucken.- 3. Die Herstellung der Übergängigkeit.- c) Das Prinzip der Schnelligkeit.- 1. „Qualitäten“ im Zahlungsverkehr.- 2. Grundsätzliche Unterschiede in der Schnelligkeit der Verkehrsträger.- 3. Die Beurteilung der einzelnen Qualitäten durch den Bankkunden.- II. Die Ausweitung des Sortiments auf Aktivgeschäfte.- a) Das Problem.- 1. Die Motive für das Aktivgeschäft.- 2. Die Formen des Aktivgeschäfts.- 3. Das Aktivgeschäft der deutschen Postbank.- b) Die Finanzierung der Postverwaltung.- c) Die Refinanzierung von Universalbanken.- d) Das Kundenkreditgeschäft.- 1. Die Problematik.- 2. Hypothekar- und Kleinkredit als atypische Aktivgeschäfte der Postbank.- 3. Kontoüberziehungen als Ausfluß des Zahlungsverkehrsgeschäfts.- III. Die Ausweitung des Sortiments auf den Effektenhandel.- a) Die Motive des postgetragenen Effektengeschäfts.- b) Die bisherige Praxis.- c) Die Problematik.- D. Die Preispolitik der Postbank.- I. Die möglichen Geschäftsprinzipien.- a) Die Zielvorstellungen der Postbank.- b) Die Kalkulationsprinzipien.- 1. Einzelkalkulation — Ausgleichskalkulation.- 2. Die Ausgleichsträger.- 3. Zulässigkeit der Ausgleichskalkulation?.- c) Die Orientierungsmaßstäbe.- II. Das preispolitische Prinzip einer Förderung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- a) Die Struktur der leistungswirtschaftlichen Kosten bei der Deutschen Postbank.- b) Die negativen Kosten aus der Guthaben-Überlassung.- c) Die Preispolitik im einzelnen.- III. Die Preispolitik des deutschen Postscheckdienstes.- a) Das Prinzip der Ausgleichskalkulation.- b) Das Prinzip der bevorzugten Korrespondenz.- c) Die Regelung der Buchungsgebühren.- d) Die besondere Gebührenregelung im Kassenverkehr.- 4. Abschnitt: Die Beurteilung der Postbank.- A. Die Begründung für eine unternehmerische Betätigung der öffentlichen Hand.- I. Übersicht.- II. Fiskalistische Begründung.- III. Gesamtwirtschaftliche Begründung.- IV. Marktwirtschaftliche Begründung.- B. Die Stellung der Post im Geldbotendienst.- I. Die Monopolsituation.- II. Alternativen zur Bargeldzustellung.- a) Der Geldbrief.- b) Die echte „Postanweisung“.- c) Die Geldzustellung durch den Schuldner.- III. Möglichkeiten zur Verringerung der Bargeldzustellung.- a) Verringerung des Bargeldbedarfs.- b) Verbesserung der Kundennähe.- c) Anhebung der Zustellgebühren.- d) Aufhebung der Bargeldzustellung?.- C. Die Stellung der Postbank im bankmäßigen Kassenverkehr.- I. Das Problem.- II. Der Marktanteil der Postsparkassen.- a) Der internationale Vergleich.- b) Der Zeitvergleich.- c) Bestimmungsfaktoren des Marktanteils.- III. Die abschließende Charakterisierung der deutschen Postsparkasse.- D. Die Stellung der Postbank im bargeldlosen Zahlungsverkehr.- I. Die Existenzberechtigung des Postgirosystems.- a) Der gesamtwirtschaftliche Bedarf nach Postgiro-Leistungen.- 1. Das Leistungsangebot der Konkurrenz.- 2. Die Kosten der Leistungserstellung.- 3. Die Qualität der Leistungserstellung.- b) Die marktwirtschaftliche Funktion des Postscheck-Girosystems.- c) Die fiskalistische Funktion der Ausgleichskalkulation.- II. Der Marktanteil des Postgirodienstes.- a) Der internationale Vergleich.- b) Der Zeitvergleich.- c) Bestimmungsfaktoren des Marktanteils.- 1. Das Sortiment.- 2. Die Leistungsqualität.- 3. Die Preispolitik der Postscheckdienste.- 4. Die Konkurrenzpolitik der Geschäftsbanken.- III. Die abschließende Charakterisierung des deutschen Postgirodienstes.- a) Der unveränderte Bedarf an Postgiroleistungen.- b) Der Postscheckdienst als Ergänzungseinrichtung der Universalbanken.- c) Kooperation von Universalbanken und Postschecksystem.- 1. Traditionelle Kooperation.- 2. Die mögliche Kooperation im bargeldlosen Zahlungsverkehr.- 3. Die Scheingefahren der Arbeitsteilung.- Personenregister.

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