Qualitäts Lehre

Einführung · Systematik · Terminologie

Paperback Duits 1994 2e druk 9783528133573
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Samenvatting

Vorwort Die acht Jahre seit der 1. Auflage brachten der Qualitatslehre fundamentale Umbriiche. Vor 1986 beschrankte sich ihre Weiterentwicklung fast nur auf nationale Aktivitaten. Der Stand der Technik, insbesondere in den USA und bei der European Organization for Quality (EOQ), wurde als Basis betrachtet. Am Ende dieser Peri ode waren eine Normen­ reihe mit weit iiber 400 Begriffen sowie zahlreiche Verfahrensnormen verabschiedet. Ab 1986 gewannen internationale Normen des 1979 gegriindeten ISO TC 176 zunehmend Bedeutung, auch durch die Ubernahme der "ISO 9000-Familie" als national zu iiberneh­ mende EN-Normen. Wegen der anfanglich ablehnenden Haltung der deutschen Industrie waren sie nun ohne jede Vorbereitungsmoglichkeit schlagartig einzuftihren. Wider­ spriichlichkeiten zu den national vorher entwickelten Auffassungen waren dabei naturge­ miill nicht zu vermeiden. Deren UberbrUckung wird kiinftig zunehmend schwieriger, zumal der EinfluB der deutschen Normung auf die internationale Entwicklung bei we item nicht der wirtschaftlichen Bedeutung des deutschen Exports entspricht. Andererseits ist die deutsche Exportindustrie geneigt, sich vorwiegend oder ausschlieBlich mit internatio­ nal geltenden Regeln auseinanderzusetzen, auch wenn diese im Vergleich zu nationalen Regelungen viele Wiinsche offen lassen.

Specificaties

ISBN13:9783528133573
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:448
Druk:2

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Inhoudsopgave

Feingliederung.- Grundlagen der Qualitätslehre.- 1: Bedeutung der Qualitätslehre.- 1.1 Zielsetzung und Rahmen der Qualitätslehre.- 1.2 Die Qualitätsforderung im Rahmen der Produktforderung.- 1.3 Besonderheiten bei immateriellen Produkten.- 1.4 Schaffung von Vertrauen zwischen Vertragspartnern.- 2: QTK-Kreis (Qualitäts-Termin-Kosten-Kreis) und Qualitätskreis.- 2.1 Allgemeines.- 2.2 Wesen und Zweck des QTK-Kreises.- 2.3 Der QTK-Kreis als Prinzipmodell für die Tätigkeitsabläufe.- 2.4 Die einzelnen Ablaufphasen der Tätigkeiten im QTK-Kreis.- 2.5 QM-Element, TM-Element und KM-Element.- 2.6 Tätigkeit, Handlung und Maßnahme.- 2.7 Forderungen, Tätigkeiten und Ergebnisse zum QTK-Kreis.- 2.7.1 Allgemeines.- 2.7.2 Die Planungsphasen.- 2.7.3 Die Realisierungsphasen.- 2.7.4 Die Nutzungsphasen.- 2.7.5 Die Prüfungstätigkeiten.- 2.8 QTK-Kreis und Führungstätigkeiten.- 2.9 Andere Betrachtungsmöglichkeiten.- 2.10 Zusammenfassende Betrachtung zum QTK-Kreis.- 2.11 Qualitätselement, Terminelement und Kostenelement.- 2.12 Der Qualitätskreis.- 2.13 Kombinierte Betrachtung von QTK-Kreis und Qualitätskreis.- 3: Besonderheiten des Qualitätsmanagements.- 3.1 Allgemeines.- 3.2 Die fehlende öffentliche Ausbildung.- 3.3 Die Rückwirkung der Werbung.- 3.4 Die psychologische Besonderheit des Qualitätsmanagements.- 3.5 Die schwere Durchschaubarkeit von Qualitätsmanagement.- 3.6 Fünf fachliche Besonderheiten des Qualitätsmanagements.- 3.6.1 Schwer verständliche Qualitätsforderung.- 3.6.2 Großer Erinnerungswert der Qualität.- 3.6.3 Fehlende Rückkopplung der Kunden-Qualitätsbeurteilung.- 3.6.4 Scheinbarer Gegensatz Rationalisierung/Qualitätsmanagement.- 3.6.5 Qualitätsrelevanz bei Vertragsabschluß oft unangemessen.- 3.7 Überblick.- 4: Allgemeines zur Fachsprache der Qualitätslehre.- 4.1 Zielsetzung dieser Darlegungen.- 4.2 Gegenstand und Methodik von Fachsprachen.- 4.3 Schnell zunehmende Bedeutung von Fachsprachen.- 4.4 Aufbau einer Begriffsnorm.- 4.5 Die Bedeutung der Fachsprache in der Qualitätslehre.- 4.6 Vorhandene internationale und nationale Grundlagen.- 4.6.1 Überblick.- 4.6.2 Internationale Vorarbeit der EOQ.- 4.6.3 Internationale Normung durch ISO.- 4.6.4 Nationale Normung durch DIN.- 4.6.5 Terminologiearbeit bei der DGQ.- 5: Grundbegriffe für die Qualitätslehre.- 5.1 Allgemeines.- 5.2 Die Einheit.- 5.3 Die Beschaffenheit.- 5.4 Die Anspruchsklasse.- 5.5 Zusammenstellbarkeit und Unterteilbarkeit von Elementen.- 6: Der Qualitätsbegriff, Seine Geschichte und Seine Zukunft.- 6.1 Allgemeines.- 6.2 Das Problem der Homonymie von “Qualität”.- 6.3 Notwendigkeit eines eindeutigen Fachbegriffs Qualität.- 6.4 Die weltweit einheitliche Qualitätsdefinition.- 6.5 Die mühselige Entwicklung bis zum heutigen Stand der Technik.- 6.6 Verbleibende künftige Aufgaben.- 6.7 Gesamteindruck zur Normungsentwicklung zum Fachbegriff Qualität.- 6.8 Beispiel aus dem Alltag zur Erläuterung des Qualitätsbegriffs.- 6.9 Der Qualitätsbegriff, immateriell und kontinuierlich.- 6.10 Die gemeinsprachliche Anwendung des Wortes “Qualität”.- 6.10.1 Halbfachliche Anwendung für “Qualitätsforderung”, “Sorte” und “Anspruchsklasse”.- 6.10.2 Anwendung für etwas “besonders Gutes”.- 6.10.3 Die meist inhaltslose Anwendung in der Werbung.- 6.10.4 Gesamteinschätzung der gemeinsprachlichen Anwendung von “Qualität”.- 6.11 Zusammenfassung zum Qualitätsbegriff.- 7: Sachbegriffe der Qualitätslehre.- 7.1 Überblick.- 7.2 Merkmale und Merkmalsarten.- 7.2.1 Qualitätsbezogene Merkmalsarten.- 7.3 Spezielle Einheiten unter den Produkten.- 7.3.1 Das Angebotsprodukt.- 7.3.2 Die Dienstleistung.- 7.3.3 Das Muster.- 7.4 Partner im Markt.- 7.5 Qualifikation, Qualitätsnachweis und Qualitätsbeauftragter.- 7.5.1 Qualifikation.- 7.5.2 Qualitätsnachweis.- 7.5.3 Qualitätsbeauftragter.- 7.6 Qualitätsfähigkeit.- 7.7 Gebrauchstauglichkeit.- 7.8 Qualitätswesen.- 8: Tätigkeitsbegriffe der Qualitätslehre.- 8.1 Überblick.- 8.2 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung.- 8.2.1 Die Entwicklung der bisherigen terminologischen Situation.- 8.2.2 Der Entscheidungszwang international.- 8.2.3 Der Entscheidungszwang national.- 8.2.4 Von DIN empfohlene Vorgehensweise mit Hintergrundinformation.- 8.3 Qualitätslenkung.- 8.4 Qualitätsprüfung.- 8.4.1 Qualifikationsprüfung.- 8.5 Qualitätsverbesserung.- 8.5.1 Qualitätsförderung.- 8.5.2 Qualitätssteigerung.- 8.5.3 Qualitätserhöhung.- 8.6 Qualitätsüberwachung.- 8.7 Qualitätskontrolle.- 8.8 Qualitätsaudit.- 9: Risiko, Sicherheit und Gefahr.- 9.1 Überblick.- 9.2 Begriffliche Grundlagen.- 9.2.1 Der Schaden.- 9.2.2 Das Risiko.- 9.2.3 Das Grenzrisiko.- 9.2.4 Sicherheit und Gefahr.- 9.2.5 Das Restrisiko.- 9.2.6 Sicherheitstechnische Festlegungen.- 9.2.7 Inhärente Sicherheit.- 9.2.8 Der Schutz.- 9.3 Hilfsmittel zur Risiko-Minderung.- 9.3.1 Fehlermöglichkeits- und -einflußanalyse (FMEA).- 9.3.2 Fehlerbaum-Analyse.- 10: Planung der Qualitätsforderung (Qualitätsplanung).- 10.1 Vorbemerkungen.- 10.1.1 Vorbemerkung zur Benennung Qualitätsplanung.- 10.1.2 Vorbemerkung zum Begriff Qualitätsforderung.- 10.2 Was ist die Qualitätsforderung?.- 10.3 Einheiten, für die eine Qualitätsforderung zu planen ist.- 10.4 Was die Planung der Qualitätsforderung an eine Einheit umfaßt.- 10.5 Elemente der Qualitätsplanung.- 10.6 Gesichtspunkte zur externen und internen Qualitätsplanung.- 10.6.1 Gegenstand der externen Qualitätsplanung.- 10.6.2 Gegenstand der internen Qualitätsplanung.- 10.6.3 Abstimmung von externer und interner Qualitätsplanung.- 10.6.4 Möglichst quantitative Merkmale disponieren.- 10.6.5 Die Prüfung des Ergebnisses der Qualitätsplanung mittels “Plan/Ist-Vergleich”.- 10.7 Quality function deployment (QFD).- 10.8 Zuverlässigkeitsplanung.- 10.9 Hilfsmittel der Qualitätsplanung.- 10.9.1 Allgemeine Hinweise.- 10.9.2 Qualitätsplanungs-FMEA.- 10.9.3 Formulare und Checklisten in der Angebotsphase.- 10.9.4 Vereinbarung oder interne Nutzung abgestufter Grenzwerte.- 10.9.5 Die Nutzenfunktion eines Qualitätsmerkmals.- 10.9.6 Die Nutzenfunktion mehrerer Qualitätsmerkmale.- 10.9.7 Die Herstellkostenfunktion eines Qualitätsmerkmals.- 10.9.8 Der Nutzen des Preises.- 10.10 Sollwerte zu Qualitätsmerkmalen.- 10.11 Stufenweise Qualitätsplanung vor und nach Auftragserteilung.- 10.11.1 Allgemeines.- 10.11.2 Qualitätsplanung vor Auftragserteilung.- 10.11.3 Qualitätsplanung nach Auftragserteilung.- 10.12 Zusammenfassung.- 11: Zuverlässigkeit.- 11.1 Vorbemerkungen.- 11.1.1 Benennung Zuverlässigkeit.- 11.1.2 Zuverlässigkeit als Bestandteil der Qualität.- 11.1.3 Vorgeschichte.- 11.2 Die Fachsprache der Zuverlässigkeitslehre.- 11.2.1 Überblick.- 11.2.2 Zuverlässigkeit.- 11.2.3 Zuverlässigkeitsforderung.- 11.2.4 Zustand und Ereignis.- 11.2.5 Störung, Versagen und Ausfall.- 11.2.6 Anwendungs-, Erfassungs- und Betrachtungsbeginn.- 11.2.7 Die verschiedenen betrachteten Zeitspannen.- 11.2.8 Die Anwendungsdauer.- 11.2.9 Die Klardauer (Up time = UT).- 11.2.10 Die Unklardauer.- 11.2.11 Geforderte Anwendungsdauer und Betriebsdauer.- 11.2.12 Störungsdauer (Down time = DT).- 11.2.13 Die Lebensdauer.- 11.2.14 Die Brauchbarkeitsdauer.- 11.3 Zuverlässigkeitsbetrachtungen.- 11.3.1 Bestand bei nichtinstandzusetzenden Einheiten.- 11.3.2 Zuverlässigkeitskenngrößen für nichtinstandzusetzende Einheiten.- 11.3.3 Zuverlässigkeitsparameter für nichtinstandzusetzende Einheiten.- 11.3.4 Zuverlässigkeitsparameter für instandzusetzende Einheiten.- 11.3.5 Zusammenhänge zwischen den obigen Größen der Zuverlässigkeitsbetrachtung.- 11.3.6 Weitere Hilfsmittel für Zuverlässigkeitsbetrachtungen.- 11.4 Beschreibung des Zuverlässigkeitsverhaltens mittels “Badewannenkurve” und Wahrscheinlichkeitsverteilungen.- 11.5 Planung der Zuverlässigkeitsforderung (Zuverlässigkeitsplanung).- 11.5.1 Allgemeines.- 11.5.2 Problem Frühausfallphase.- 11.5.3 Komplexe Systeme.- 11.5.4 Redundanzen.- 11.6 Zuverlässigkeitsprüfungen.- 11.6.1 Allgemeines.- 11.6.2 Beschleunigte Lebensdauerprüfungen.- 11.6.3 Das Lebensdauernetz.- 11.7 Risikobetrachtung bei Zuverlässigkeitsfragen.- 11.8 Zusammenfassung.- 12: Qualitätsverbesserung.- 12.1 Vorbemerkungen.- 12.1.1 Die drei Komponenten der Qualitätsverbesserung.- 12.1.2 Vorbemerkung zur Benennung.- 12.2 Qualitätsförderung.- 12.2.1 Allgemeines.- 12.2.2 Produktbezogene Qualitätsförderung.- 12.2.3 Verfahrensbezogene Qualitätsförderung.- 12.2.4 Einrichtungsbezogene Qualitätsförderung.- 12.2.5 Personenbezogene Qualitätsförderung durch Vermittlung von QM-Wissen.- 12.2.6 Personenbezogene Qualitätsförderung durch QM-Motivierung.- 12.2.7 Kombinierte Programme.- 12.3 Qualitätssteigerung.- 12.4 Qualitätserhöhung.- 12.5 Zusammenfassung.- 13: Das Qualitätsmanagementsystem (kurz: QM-System).- 13.1 Vorbemerkungen zur Benennung.- 13.1.1 Der neue Name selbst.- 13.1.2 Die Verwendung der Abkürzung “QM-” für den Vorsatz.- 13.2 Allgemeines zu QM-Systemen.- 13.2.1 Zweck eines QM-Systems.- 13.2.2 Erklärung eines QM-Systems.- 13.2.3 Die QM-Elemente.- 13.2.4 Stand der Normen über QM-Systeme.- 12.2.5 Generelle Geltung der Normen zu QM-Systemen.- 13.3 Spezielle QM-Elemente.- 13.3.1 Allgemeines.- 13.3.2 Die Qualitätspolitik.- 13.3.3 Das Management-Review.- 13.3.4 Die QM-Darlegung.- 13.3.5 Das interne Qualitätsaudit.- 13.3.6 Das externe Qualitätsaudit.- 13.3.7 Das Zertifizierungsaudit.- 13.3.8 Das Qualitätswesen.- 13.3.9 Der Prüfstatus.- 13.3.10 Prüfmittelüberwachung.- 13.3.11 Qualitätsbezogene Kosten.- 13.3.12 Produktsicherheit und Produkthaftung.- 13.3.13 Qualitätsprüfungen und Qualifikationsprüfungen.- 13.4 Erforderliche Mittel für ein QM-System.- 13.4.1 Allgemeines.- 13.4.2 Personelle Mittel.- 13.4.3 Finanzielle Mittel.- 13.4.4 Festlegungen zu Zuständigkeiten.- 13.4.5 Dokumente zum QM-System und seinen Ergebnissen.- 13.4.6 Das QM-Handbuch.- 13.5 Einzelgesichtspunkte zum QM-System.- 13.5.1 Universelle Einsetzbarkeit von QM-Fachkräften.- 13.5.2 Variabilität der Aufgaben des Qualitätswesens.- 13.5.3 Schulung in Qualitätsmanagement.- 13.5.4 Motivation für Qualitätsmanagement.- 13.6 Stellenbeschreibungen.- 13.7 “Oberste Leitung” und “Leitung” der Organisation.- 13.8 Einflüsse des EG-Rechts auf QM-Systeme.- 13.8.1 Rechtlich geregelter und nicht geregelter Bereich.- 13.8.2 Die EG-Richtlinien.- 13.8.3 Konformitätsbewertungsverfahren.- 13.8.4 Das CE-Zeichen.- 13.9 Zusammenfassung.- 14: Planung des Qualitätsmanagementsystems.- 14.1 Gesamtbetrachtung.- 14.1.1 Planungsgegenstand und Normen-Grundlagen.- 14.1.2 Hauptplanungsziel.- 14.1.3 Planungsabgrenzung.- 14.1.4 “Einführung” oder “Systematisierung” des QM-Systems?.- 14.1.5 Kostengesichtspunkte.- 14.1.6 Allgemeines zum Planungsbegriff.- 14.2 Zielsetzungen.- 14.2.1 Häufiger Anlaß für die “Einführung” eines QM-Systems.- 14.2.2 Die wichtigen Ziele.- 14.3 Einige Randbedingungen zur Planung eines QM-Systems.- 14.3.1 Das Planungskonzept.- 14.3.2 Unterschiedliche Qualitätspolitik.- 14.3.3 Die FMEA als Instrument der Planung eines QM-Systems.- 14.3.4 Gesichtspunkte für die Anwendung der QME-FMEA.- 14.3.5 Anweisung zur Planung des QM-Systems.- 14.3.6 Entscheidungen der obersten Leitung in der Vorbereitungsphase.- 14.4 Allgemeine Gesichtspunkte zur Organisationsplanung.- 14.4.1 Das Problem “Aufbau- und Ablauforganisation”.- 14.4.2 Frühere Lösungsversuche zum Problem.- 14.4.3 Die Matrix der Aufbau- und Ablauforganisation.- 14.5 Wichtige Einzelgesichtspunkte zur Organisationsplanung.- 14.5.1 Äquivalenz von Verantwortung und Befugnis.- 14.5.2 Organisationsplanung “ad rem”.- 14.5.3 Berücksichtigung geographischer Gegebenheiten.- 14.5.4 Kontinuitätsprinzip zur Aufbauorganisation.- 14.5.5 Aktualitätsprinzip zur Ablauforganisation.- 14.5.6 Optimaler Organisationsgrad.- 14.6 Praxishinweise zur Planung des QM-Systems.- 14.6.1 Überblick.- 14.6.2 Zur Planung der QM-Ablaufelemente (Tätigkeiten).- 14.6.3 Zur Planung der QM-Aufbauelemente (Organisationseinheiten).- 14.6.4 Planung des QM-Elements Kundendienst.- 14.6.5 Planung des QM-Elements Zuverlässigkeitsplanung.- 14.7 Zeitablauf der “Einführung”.- 14.8 Überblick über QM-Elemente (QME).- 15: Totales Qualitätsmanagement (TQM).- 15.1 Vorbemerkungen zur Benennung TQM.- 15.2 Der Begriff TQM.- 15.2.1 Hilfsbegriffe zu TQM.- 15.2.2 Zur Qualitätsbezogenheit von TQM.- 15.3 TQM benutzt QM-Grundlagen unverändert.- 15.3.1 Allgemeines.- 15.3.2 Bestandteile der Qualitätskomponenten unterschiedlicher Einheiten.- 15.3.3 Die falsch verstandenen “zwei Arten von Qualität”.- 15.4 Das Neue bei TQM.- 15.4.1 Unterschiedliche Betrachtungs-/Entscheidungs-Möglichkeiten.- 15.4.2 Notwendige Entscheidungen der obersten Leitung.- 15.4.3 Die neuen Randbedingungen für TQM.- 15.5 Einführung von TQM.- 15.5.1 Allgemeines.- 15.5.2 TQM-Einführung und Motivierung.- 15.5.3 TQM-Einführung und Innovation.- 15.5.4 Erfahrungen mit TQM-Einführung.- 15.6 Einzelfragen zu TQM.- 15.6.1 Anmerkungen zu Qualitätsverbesserung.- 15.6.2 Anmerkungen zu Quality function deployment.- 15.6.3 TQM und neue Begriffe.- 15.6.4 TQM und Selbsteinschätzung.- 15.7 TQM und die Interessenpartner.- 15.8 Zusammenfassung.- 16: Qualität und Recht.- 16.1 Allgemeines.- 16.2 Das Risiko nicht zufriedenstellender Qualität.- 16.3 Qualität in der Rechtswissenschaft.- 16.3.1 Fehler und Mangel.- 16.3.2 Die zugesicherte Eigenschaft.- 16.4 Überblick über die Rechtsgrundlagen zu “Qualität und Haftung”.- 16.4.1 Allgemeines zur Haftung aus Vertrag.- 16.4.2 Vertragshaftungsfolgen Minderung, Wandelung, Nachbesserung.- 16.4.3 Vertragshaftungsminderung durch Vertragsprüfung.- 16.4.4 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB).- 16.4.5 Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft.- 16.5 Die Produkthaftung.- 16.5.1 Übersicht zur verschuldensabhängigen Produkthaftung.- 16.5.2 Die Beweislastumkehr bei Produkthaftung nach § 823 BGB.- 16.5.3 Das verschuldensunabhängige Produkthaftungsgesetz von 1990.- 16.5.4 Die Gefährdungshaftung.- 16.6 Ausländische Haftungsrichtlinien.- 16.7 Maßnahmen zur Minderung von Haftungsrisiken.- 16.8 Zusammenfassung.- Teilgebiete der Qualitätslehre.- 17: Qualität und Kosten.- 17.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 17.2 Überblick.- 17.3 Die Besonderheit der qualitätsbezogenen Kosten.- 17.4 Konsequenzen aus der Besonderheit der qualitätsbezogenen Kosten.- 17.4.1 Negative Konsequenzen.- 17.4.2 Positive Konsequenzen.- 17.5 Begriffe zu qualitätsbezogenen Kosten.- 17.5.1 Die qualitätsbezogenen Kosten als Ganzes.- 17.5.2 Die Fehlerverhütungskosten.- 17.5.3 Die Prüfkosten.- 17.5.4 Die Fehlerkosten.- 17.5.5 Möglichkeiten der Zusammenstellung, Unterteilung und Ergänzung von QK-Elementen.- 17.5.6 Die Besonderheit “Fehlerkosten”.- 17.5.7 Kennwert “Fehlerkosten-Dunkelziffer d”.- 17.5.8 Begriffsklärung Fehlprodukte.- 17.5.9 Begriffsklärung QK-Elemente.- 17.6 QK-Richtlinie der obersten Leitung der Organisation.- 17.7 QK-Erfassung.- 17.7.1 Allgemeines.- 17.7.2 Disponierte QK-Sortierung.- 17.7.3 Einzelheiten zur QK-Erfassung.- 17.7.4 Die Aufgaben des Rechnungswesens.- 17.7.5 Vermeidung von Doppelerfassungen.- 17.7.6 Fehlerursachen-Nummer.- 17.8 QK-Kennzahlen und ihre Bezugsgrößen.- 17.8.1 Bezugsgröße Umsatz.- 17.8.2 Bezugsgröße Werkleistung.- 17.8.3 Bezugsgröße Herstellkosten.- 17.8.4 Bezugsgröße Veredelungswert.- 17.8.5 Bezugsgröße Fertigungs-Lohnkosten.- 17.8.6 Bezugsgröße Kopfzahl.- 17.8.7 Bezugsgröße Anzahl gefertigte Einheiten.- 17.9 QK-Analyse.- 17.9.1 Der Einführungseffekt.- 17.9.2 Schwerpunkt-Suche.- 17.9.3 Anteile der QK-Gruppen.- 17.9.4 Der verbotene “QK-Quervergleich”.- 17.9.5 Grundanalyse, Fallanalysen und “QK-Längsvergleich”.- 17.10 QK-Berichte.- 17.11 QK-Besprechungen.- 17.12 Verminderung von qualitätsbezogenen Kosten.- 17.13 Aufwand und Erfolg.- 17.13.1 Allgemeines.- 17.13.2 Erfolgsbeispiele.- 17.14 QK-Budgetierung.- 17.15 Zusammenfassung.- 17.16 Die Kosten als Beschaffenheitsmerkmal.- 17.16.1 Allgemeines.- 17.16.2 Die Grenzfall-Argumente.- 17.16.3 Die Ausnahmefalle.- 17.16.4 Bedeutung der Ausnahmefälle.- 18: Qualität und Termine.- 18.1 Allgemeines.- 18.2 Qualitätsbezogene Normung und Termine.- 18.3 Qualitätsbezogene Literatur und Termine.- 18.4 Zeitbezogene Größen als Qualitätsmerkmale.- 18.4.1 Zeitabweichungen als Qualitätsmerkmale für Tätigkeiten.- 18.4.2 Zeitabweichungen als Qualitätsmerkmale für Ergebnisse.- 18.4.3 Zeitspannen-Grenzwerte als Qualitätsmerkmal.- 18.4.4 Zykluszeiten als Qualitätsmerkmal.- 18.5 Zusammenfassung.- 19: Messunsicherheit.- 19.1 Überblick zu Meßunsicherheit und Genauigkeit.- 19.2 Überblick zum System der Abweichungen und Unsicherheiten.- 19.3 Begriffliche Grundlagen.- 19.3.1 Allgemeines.- 19.3.2 Messung, Meßgröße, Meßwert.- 19.3.3 Das Meßsystem mit seinen Unterbegriffen.- 19.3.4 Die Abweichung als Oberbegriff für die Meßabweichung.- 19.4 Anmerkung zur Benennung “Meßabweichung”.- 19.5 Das System der Meßabweichungen.- 19.5.1 Elemente einer Meßabweichung.- 19.5.2 Die drei Genauigkeitsebenen.- 19.5.3 Der wahre Wert.- 19.5.4 Die Grundgleichung für das System der Meßabweichungen.- 19.5.5 Der Ersatzwert “Richtiger Wert”.- 19.5.6 Die Korrektion.- 19.5.7 Mißverständnisse zum System der Meßabweichungen.- 19.6 Zusammensetzung der Meßabweichungen zur Meßunsicherheit.- 19.6.1 Allgemeines.- 19.6.2 Berichtigtes und unberichtigtes Meßergebnis.- 19.6.3 Die Meßunsicherheit als Abweichungsbetrag.- 19.6.4 Die obere und die untere Meßunsicherheit.- 19.6.5 Lage des wahren Wertes.- 19.6.6 Die Komponenten der Meßunsicherheit.- 19.6.7 Die Kombination der Komponenten uran und usyst.- 19.6.8 Die Meßunsicherheit eines Einzelmeßwertes.- 19.6.9 Die Meßunsicherheit einer Wiederholmeßreihe.- 19.7 Die mißverständliche “Garantiefehlergrenze”.- 19.8 Meßtechnik und Qualitätsmanagement.- 19.8.1 Die zwei aufeinanderfolgenden Teilziele der Qualitätsprüfung.- 19.8.2 Die “zulässigen Abweichungen”.- 19.8.3 Erkennungsgrenze, Erfassungsgrenze und Erfassungsvermögen.- 19.9 Zusammenfassung.- 20: Der Ringversuch.- 20.1 Überblick.- 20.2 Begriffliche Grundlagen.- 20.2.1 Komponenten der Genauigkeit.- 20.2.2 Die Versuchsbedingungen.- 20.2.3 Die speziellen Präzisionsbegriffe.- 20.3 Der Versuchsplan für einen Ringversuch gemäß Norm.- 20.4 Praktische Anwendung von Ringversuchen.- 21: Abweichungsfortpflanzung.- 21.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 21.2 Das Abweichungsfortpflanzungsgesetz.- 21.3 Beispiele für praktische Anwendung der Abweichungsfortpflanzung.- 21.3.1 Beispiel Serienfertigung Paßteile.- 21.3.2 Abgestufte Grenzwerte.- 21.4 Die Abweichungsfortpflanzung im weiteren Sinne.- 21.5 Anwendungsspezifische Geltung der Abweichungsfortpflanzung.- 21.6 Die Abweichungsfortpflanzung und die Meßtechnik.- 22: Abgestufte Grenzwerte.- 22.1 Vorbemerkungen zur Benennung.- 22.2 Der Grundgedanke zur Ermittlung abgestufter Grenzwerte.- 22.3 Anwendung und Bedeutung abgestufter Grenzwerte.- 22.4 Allgemeines zur Ermittlung abgestufter Grenzwerte.- 22.4.1 Arten des Zusammenwirkens der Einzelmerkmale.- 22.4.2 Lineare Merkmalsketten.- 22.4.3 Die zwei Aufgabenstellungen.- 22.4.4 Die Form der Istwerte-Verteilung der Einzelmerkmale.- 22.5 Grundgedanken zur praktischen Festlegung abgestufter Grenzwerte.- 22.5.1 Die lineare Wirkung von Mittelwerts-Abweichungen.- 22.5.2 Abweichungsfortpflanzung ideal.- 22.5.3 Berücksichtigung der wirklichen Verhältnisse.- 22.5.4 Formale Gesamt-Berücksichtigung der praktischen Verhältnisse.- 22.6 Abgestufte Grenzwerte und abgestufte Toleranzbereiche.- 22.7 Qualitätsprüfungen bei abgestuften Grenzwerten.- 22.7.1 Vergleich der Istquantile beim vorgegebenen Grenz-Unterschreitungsanteil mit dem zugehörigen Grenzquantil.- 22.7.2 Vergleich des Ist-Unterschreitungsanteils beim Grenzquantil mit dem diesem zugehörigen Grenz-Unterschreitungsanteil.- 22.7.3 Auswahl der Prüfmethode.- 22.8 Psychologische Gesichtspunkte zu “abgestufte Grenzwerte”.- 22.8.1 Allgemeines.- 22.8.2 Die klassische und die flexible Toleranzvorstellung.- 22.8.3 Die sprichwörtliche “Angsttoleranz”.- 22.9 Zusammenfassung.- 23: Statistische Qualitätslenkung und SPC.- 23.1 Allgemeines.- 23.2 Qualitätsfähigkeit, statistische Qualitätslenkung und SPC.- 23.3 Die stochastische Modellvorstellung zu SPC.- 23.4 Begriffliche Grundlagen zu SPC.- 23.4.1 Allgemeines.- 23.4.2 Qualitätslage von Produkt- und Prozeßmerkmalen.- 23.4.3 Beherrschter Prozeß,beherrschte Fertigung, Prozeßfähigkeit.- 23.4.4 Kurzzeit- und Langzeitstreuung.- 23.4.5 Kennzeichnung von Prozeßbeherrschung und Prozeßfähigkeit.- 23.5 Praxis von statistischer Qualitätslenkung und SPC.- 24: Statistische Verfahren Anhand Qualitativer Merkmale.- 24.1 Zweck der Kapitel 24 bis 27.- 24.2 Allgemeines über statistische Prüfverfahren.- 24.2.1 Determiniert und zufallsmäßig vorkommende Ereignisse.- 24.2.2 Mathematische Statistik: Eines unter vielen Hilfsmitteln.- 24.2.3 Qualitative und quantitative Merkmale als Prüfobjekte.- 24.3 Statistische Prüfverfahren anhand qualitativer Merkmale.- 24.3.1 Übersicht.- 24.3.2 Modellverteilungen diskreter Zufallsgrößen.- 24.3.3 Beispiele für die Anwendung im Qualitätsmanagement.- 24.3.4 Allgemeines zur Anwendungspraxis.- 24.3.5 Die Operationscharakteristik (OC) und ihre Auswahl.- 22.3.6 Die Annehmbare Qualitätsgrenzlage = AQL.- 24.3.7 Die Rückzuweisende Qualitätsgrenzlage.- 24.3.8 Skip-lot-Stichprobenprüfung.- 24.3.9 Stichprobenanweisung, Stichprobenplan, Stichprobensystem.- 24.3.10 Auswahl der Stichprobeneinheiten.- 24.3.11 Losqualität, Prüfumfang und Prüfschärfe.- 24.3.12 “Gut genug?” — oder “Wie gut ?”.- 24.3.13 Zusammenfassung.- 25: Statistische Verfahren Anhand Quantitativer Merkmale.- 25.1 Übersicht und Zielsetzung.- 25.2 Wahrscheinlichkeitsverteilungen kontinuierlicher Zufallsgrößen.- 25.2.1 Häufigkeitssumme und Verteilungsfunktion.- 25.2.2 Netzpapiere zur Funktions- und Verteilungsanalyse.- 25.2.3 Einteilung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen.- 25.3 Betragsverteilungen.- 25.3.1 Allgemeines.- 25.3.2 Betrags Verteilungen erster Art.- 25.3.3 Betragsverteilungen zweiter Art.- 25.3.4 Die graphische Darstellung von Betragsverteilungen.- 25.3.5 Kennwerte von Betragsverteilungen.- 25.3.6 Praxisbeispiele für Betragsverteilungen.- 25.3.7 Fehlerhafte logarithmische Transformation.- 25.3.8 Von Null systematisch abweichender Erwartungswert.- 25.4 Die Weibull-Verteilung.- 25.5 Zusammenhang der Verteilungsmodelle.- 25.6 Stichprobenkriterien.- 25.6.1 Allgemeines.- 25.6.2 “Feststellung” oder “Entscheidung” über Annehmbarkeit.- 25.6.3 Beispiele für Entscheidungen.- 25.6.4 Beispiele für Feststellungen.- 25.6.5 Vorteile von Qualitätszahlen und Annahmefaktorea.- 25.6.6 Besonderheit bei zweiseitiger Aufgabenstellung.- 25.7 Stichprobenverfahren mit Vorinformation.- 26: Statistische Tests.- 26.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 26.2 Allgemeines.- 26.3 Gedankliches Vorgehen beim statistischen Test.- 26.4 Maßstab für die Verläßlichkeit eines Testergebnisses.- 26.5 Statistische Tests anhand qualitativer Merkmale.- 26.6 Statistische Tests anhand quantitativer Merkmale.- 27: Statistische Versuchsplanung.- 27.1 Zweck der statistischen Versuchsplanung.- 27.2 Grundgedanken der statistischen Versuchsplanung.- 27.3 Neuere Entwicklungen zur statistischen Versuchsplanung.- 27.4 Einzelheiten zur statistischen Versuchsplanung.- 28: Normierte Qualitätsbeurteilung.- 28.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 28.2 Aufgabenstellung und Hintergrund.- 28.3 Der Grundgedanke der normierten Qualitätsbeurteilung.- 28.4 Realisierung des Grundgedankens.- 28.4.1 Überblick.- 28.4.2 Nullpunkte N der normierten Maßstäbe.- 28.4.3 Grenzwertabstände A der normierten Maßstäbe.- 28.4.4 Maßstabskonstante C der normierten Maßstäbe.- 28.4.5 Rechenprinzip der normierten Qualitätsbeurteilung.- 28.4.6 Normierte Qualitätsbeurteilung eines Einzelwertes B.- 28.4.7 Normierte Qualitätsbeurteilung des Ergebnisses einer Stichprobenprüfung.- 28.5 Besonderheiten der normierten Qualitätsbeurteilung.- 28.5.1 Besonderheiten bei Betragsverteilungen.- 28.5.2 Besonderheiten bei abgestuften Grenzwerten.- 28.5.3 Verwendung des Variationskoeffizienten.- 28.6 Normierte Qualitätsbeurteilung und Stichprobenkriterien.- 28.7 Beispiele.- 28.8 Normierte Qualitätsbeurteilung in der Qualitätslenkung.- 28.9 Normierte Qualitätsvergleiche mit Qualitätsfaktoren.- 28.10 Psychologische Gesichtspunkte zur normierten Qualitätsbeurteilung.- 28.10.1 Die “Lernschwelle”.- 28.10.2 Die “Angstschwelle”.- 28.11 Praktische Erfahrungen mit der normierten Qualitätsbeurteilung.- 28.12 Zusammenfassung.- 29: Qualitätsregelkarten.- 29.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 29.2 Begriff und Zweck von Qualitätsregelkarten.- 29.3 Warn- und Eingriffsgrenzen für Qualitätsregelkarten.- 29.3.1 Allgemeines zu den Regelgrenzen.- 29.3.2 Ermittlung von Regelgrenzen.- 29.4 Eingriffskennlinien für Qualitätsregelkarten.- 29.5 Die Wirkung von QRK.- 30: SelbstprÜfung.- 30.1 Kritische Entwicklung zu Begriff und Benennung.- 30.2 Überblick.- 30.3 Gegenstand der Selbstprüfung.- 30.4 Einführung und Handhabung der Selbstprüfung.- 30.5 Selbstprüfung und Qualitätsregelkarten.- 30.6 Einzelheiten zur Selbstprüfung.- 31: Dokumentation.- 31.1 Vorbemerkung zur Benennung.- 31.2 Das System qualitätsbezogener Dokumente.- 31.2.1 Was ist und wie kennzeichnet man ein Dokument?.- 31.2.2 Überblick über Arten von qualitätsbezogenen Dokumenten.- 31.2.3 Unterscheidungskriterium Änderungsdienst.- 31.2.4 Einordnung von Dokumenten in das System.- 31.3 Die Aufbewahrung von qualitätsbezogenen Dokumenten.- 31.3.1 Überblick.- 31.3.2 Erkennbarkeit und Disposition der Aufbewahrungsfrist.- 31.3.3 Aufbewahrungsbedingungen.- 31.4 Die QM-Elemente Dokumentationsgrundsätze und Dokumentation.- 32: Weitere Qualitätsbezogene Werkzeuge.- 32.1 Überblick.- 32.1.1 Die Situation.- 32.1.2 Grundsätzlich empfehlenswerte Analysemethode.- 32.2 Einige Schlagwörter und Abkürzungen.- 32.3 Quality Circles.- 32.4 Die sieben Werkzeuge (seven tools).- 32.5 Kaizen.- 32.5.1 Poka-Yoke.- 32.6 Kanban.- 32.7 Ishikawa-Diagramm.- 32.8 Just-in-time.- 32.9 Zusammenfassung.- Bildverzeichnis.- Namen- und Sachwortverzeichnis.

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