Gliederung.- 1: Wertorientierte Unternehmenssteuerung — Konturierung eines inzwischen allzu weit gefassten Konzepts.- 1 Vielfalt der Perspektiven der Wertorientierung.- 2 Unsere Sicht auf die wertorientierte Unternehmenssteuerung.- 3 Ziele dieses wertorientierten Buches.- 4 Aufbau des Buches.- 2: Grundverständnis wertorientierter Unternehmenssteuerung.- 1 Wertorientierung als umfassendes Konzept.- 2 Gestaltungsanforderungen an ein wertorientiertes Steuerungssystem.- 2.1 Gestaltungsparameter des Steuerungssystems.- 2.2 Anforderungen an ein wertorientiertes Steuerungssystem.- 2.2.1 Ausrichtung der Steuerungsgrößen an der Steigerung des Eigenkapitalwertes.- 2.2.2 Ableitung des Zielausmaßes aus dem Kapitalmarkt.- 2.2.3 Sicherstellung der langfristigen Ausrichtung des Unternehmens.- 2.2.4 Perspektivische Ausgewogenheit der Steuerungsgrößen.- 2.2.5 Abbildung der Zusammenhänge der Wertentstehung im Unternehmen.- 2.2.6 Durchsetzung der Wertorientierung im gesamten Unternehmen.- 2.2.6.1 Vermittlung einer operationalen wertorientierten Zielsetzung.- 2.2.6.2 Transparenz, Kommunikations- und Motivationswirkung als übergeordnete Anforderungen an das Steuerungssystem.- 2.2.7 Sicherstellung der Kommunikation mit dem Kapitalmarkt.- 3 Die Frage der Implementierung als besondere Herausforderung der Praxis.- 3: Wertorientierte Kennzahlenkonzepte.- 1 Wertorientierte Kennzahlen: Ermittlung und Komponenten.- 1.1 Discounted-Cashflow-Methode.- 1.1.1 Grundkonzept.- 1.1.2 Bestimmung der Free Cashflow.- 1.1.3 Bestimmung des Marktwertes des Fremdkapitals.- 1.1.4 Bestimmung der Kapitalkosten.- 1.2 Economic Value Added.- 1.2.1 Grundkonzept.- 1.2.2 Anpassungen im EVA-Konzept.- 1.2.2.1 Grundsätzliche Vorgehensweise in der Literatur.- 1.2.2.2 Konzeptionelle Erweiterung der grundsätzlichen Vorgehensweise.- 1.2.3 Bestimmung des Net Operating Profit after Tax.- 1.2.4 Bestimmung des investierten Kapitals.- 1.2.5 Bestimmung des Kapitalkostensatzes.- 1.3 Cash Flow Return an Investment und Cash Value Added.- 1.3.1 Grundkonzepte.- 1.3.1.1 Konzeption des CFROI.- 1.3.1.2 Konzeption des CVA.- 1.3.2 Bestimmung des Brutto-Cashflow.- 1.3.3 Bestimmung der Kapitalbasis.- 1.3.4 Bestimmung des Kapitalkostensatzes.- 2 Eignung und Aussagegehalt wertorientierter Kennzahlen.- 2.1 Anforderungen an Steuerungskennzahlen.- 2.2 Zielkongruenz wertorientierter Kennzahlen.- 2.2.1 Zielkongruenz des EVA.- 2.2.2 Zielkongruenz des CVA.- 2.3 Zeitliche und sachliche Entscheidungsverbundenheit wertorientierter Kennzahlen.- 2.4 Unempfindlichkeit wertorientierter Kennzahlen gegenüber Fehleinschätzungen und Manipulationen.- 2.5 Verständlichkeit wertorientierter Kennzahlen.- 2.6 Wirtschaftlichkeit wertorientierter Kennzahlen.- 3 Operative Werttreiberhierarchien.- 3.1 Konzept und Abgrenzung.- 3.2 Einsatzpotenziale und -grenzen operativer Werttreiberhierarchien.- 3.3 Notwendigkeit einer integrierten Betrachtung des Werttreibermanagements.- 4 Kernaussagen zur Analyse wertorientierter Kennzahlen.- 5 Praxisstatements.- 5.1 Der CVA als wertorientierte Spitzenkennzahl im Lufthansa-Konzern.- 5.1.1 Gründe für die Einführung einer wertorientierten Unternehmensführung bei der Deutsche Lufthansa AG.- 5.1.2 Das CVA-Konzept bei der Lufthansa.- 5.1.2.1 Gründe für den CVA als Spitzenkennzahl.- 5.1.2.2 Entwicklung und Einführung des Konzepts.- 5.1.2.3 Konkrete Bestimmung einzelner Bestandteile des CVA.- 5.1.2.3.1 Überblick.- 5.1.2.3.2 Bestimmung des Ist-Cashflow.- 5.1.2.3.3 Bestimmung des Mindest-Cashflow.- 5.1.2.3.4 Der Einsatz des CVA.- 5.2 Konzernsteuerung mit wertorientierten Kennzahlen in der Deutsche Telekom AG.- 5.2.1 Zielkonzeption der Deutsche Telekom AG.- 5.2.2 EVA als wertorientierte Spitzenkennzahl.- 5.2.3 Werttreiber als „Unterbau“; des EVA.- 5.2.4 Zusammenfassung und Ausblick.- 6 Anhang.- 4: Wertorientierte Zielplanung.- 1 Definition und Funktion einer wertorientierten Zielplanung.- 2 Gestaltungsdimensionen einer wertorientierten Zielplanung.- 2.1 Zielobjekt.- 2.2 Zieldimensionen.- 2.3 Deduktionsbasis.- 2.4 Zielbildungsprozess.- 3 Umsetzungsmuster einer wertorientierten Zielplanung.- 3.1 Zielplanung mit direktem Kapitalmarktbezug.- 3.1.1 Marktkapitalisierung als Deduktionsbasis.- 3.1.1.1 Direkt kapitalmarktorientierte Planung konstanter Residualgewinne.- 3.1.1.2 Direkt kapitalmarktorientierte Planung arithmetisch steigender Residualgewinne.- 3.1.1.3 Verfahrensübergreifende Gestaltungsaspekte.- 3.1.2 Erwartungen der Kapitalmarktakteure als Deduktionsbasis.- 3.2 Zielplanung mit indirektem Kapitalmarktbezug.- 3.2.1 Bestimmung von wertorientierten Mindestzielen.- 3.2.2 Bestimmung von Kapitalkosten.- 3.2.3 Verfahrensübergreifende Gestaltungsaspekte.- 3.3 Realisation der Umsetzungsmuster in Praxislösungen.- 4 Analyse der Umsetzungsmuster einer wertorientierten Zielplanung.- 4.1 Herleitung eines Analyserahmens.- 4.2 Beurteilung der Steuerungsfunktion.- 4.3 Beurteilung der Transformationsfunktion.- 4.4 Beurteilung der Motivationsfunktion.- 5 Kernaussagen zur wertorientierten Zielplanung.- 6 Praxisstatement.- 7 Anhang.- 5: Wertorientierte Anreizgestaltung.- 1 Definition und Funktionen von Anreizsystemen.- 2 Gestaltungsdimensionen einer wertorientierten Anreizgestaltung.- 2.1 Anreize.- 2.2 Teilnehmer.- 2.3 Freiwilligkeit der Teilnahme.- 2.4 Bemessungsgrundlage.- 2.5 Belohnungsfunktion.- 2.6 Auszahlungsmodus.- 3 Umsetzungsmuster einer wertorientierten Anreizgestaltung.- 3.1 Wertorientierte Incentivierung auf Basis aktienkursorientierter Bemessungsgrundlagen.- 3.2 Wertorientierte Incentivierung auf Basis kennzahlenorientierter Bemessungsgrundlagen.- 3.3 Realisation der Umsetzungsmuster in Praxislösungen.- 4 Analyse der Umsetzungsmuster einer wertorientierten Anreizgestaltung.- 4.1 Herleitung eines Analyserahmens.- 4.2 Beurteilung der Steuerungsfunktion.- 4.3 Beurteilung der Motivationsfunktion.- 5 Kernaussagen zur wertorientierten Anreizgestaltung.- 6 Praxisstatement.- 6.1 Die BSH — ein führender Hersteller der Weiße-Ware-Branche.- 6.2 Wertorientierte Steuerung in der BSH.- 6.3 Anreizgestaltung — ein wesentliches Element der wertorientierten Steuerung.- 6: Wertorientiertes Berichtswesen.- 1 Definition und Funktion eines wertorientierten Berichtswesens.- 2 Gestaltungsdimensionen eines wertorientierten Berichtswesens.- 2.1 Berichtszweck.- 2.2 Berichtsempfänger.- 2.3 Berichtsobjekt.- 2.4 Berichtszyklus.- 2.5 Berichtsinhalt.- 2.6 Berichtsart.- 2.7 Berichtsträger.- 3 Umsetzungsmuster eines wertorientierten Berichtswesens.- 3.1 Wertorientiertes Berichtswesen unter Zugrundelegung des „external view“;.- 3.2 Wertorientiertes Berichtswesen unter Zugrundelegung des „internal view“;.- 3.3 Übergreifende Gestaltungsfelder.- 3.4 Realisation der Umsetzungsmuster in Praxislösungen.- 4 Analyse der Umsetzungsmuster eines wertorientierten Berichtswesens.- 4.1 Herleitung eines Analyserahmens.- 4.2 Zielkongruenz.- 4.3 Zeitliche und sachliche Entscheidungsverbundenheit.- 4.4 Unempfindlichkeit gegenüber Manipulationen und Fehleinschätzungen.- 4.5 Wirtschaftlichkeit.- 5 Kernaussagen zum wertorientierten Berichtswesen.- 6 Praxisstatement.- 6.1 Berichtswesen zur Unterstützung von Managemententscheidungen in der Bayer AG.- 6.2 Neuausrichtung des Bayer-Konzerns.- 6.3 Planung, Steuerung und Kontrolle als Unterstützungsfunktionen des Managements.- 6.3.1 Entscheidungsprozesse in der strategischen Managementholding.- 6.3.2 Entscheidungsinhalte und Berichtswesen der einzelnen Prozessmodule.- 6.4 Zusammenfassung.- 7: Wertorientierte Kapitalmarktkommunikation.- 1 Definition und Funktion einer wertorientierten Kapitalmarktkommunikation.- 2 Gestaltungsdimensionen einer wertorientierten Kapitalmarktkommunikation.- 2.1 Adressaten der Kapitalmarktkommunikation.- 2.2 Inhalte der Kapitalmarktkommunikation.- 2.2.1 Pflichtpublizität.- 2.2.2 Freiwillige Informationen.- 2.3 Instrumente der Kapitalmarktkommunikation.- 3 Umsetzungsmuster einer wertorientierten Kapitalmarktkommunikation.- 3.1 Kapitalmarktkommunikation mit Privatanlegern.- 3.2 Kapitalmarktkommunikation mit Finanzanalysten und institutionellen Investoren.- 4 Analyse der Umsetzungsmuster einer wertorientierten Kapitalmarktkommunikation.- 4.1 Herleitung eines Analyserahmens.- 4.2 Beurteilung der Motivationsfunktion.- 4.3 Beurteilung der Kosteneffizienz.- 5 Kernaussagen zur Umsetzung der Kapitalmarktkommunikation.- 6 Praxisstatements.- 6.1 Beiersdorf AG.- 6.1.1 Vertrauen schaffen.- 6.1.2 Ziele und Leitlinien.- 6.1.3 Instrumente.- 6.1.3.1 Veröffentlichungen.- 6.1.3.2 Veranstaltungen.- 6.1.4 Organisation.- 6.1.5 Ausblick und weitere Entwicklungen.- 6.2 Deutsche Post AG.- 6.2.1 Einführung.- 6.2.2 Investor Relations der Deutsche Post AG.- 6.2.3 Wertorientierung und Kapitalmarktkommunikation.- 6.2.4 Fazit.- 8: Implementierung eines wertorientierten Steuerungssystems.- 1 Definition und Funktion der Implementierung.- 2 Drei-Phasen-Modell der Implementierung.- 2.1 Entscheidung über die Grundkonzeption des Steuerungssystems.- 2.2 Anpassung der Führungsteilsysteme auf der Top-Management-Ebene.- 2.3 Roll-out im Gesamtkonzern.- 3 Institutionelle Ausgestaltung der Implementierung.- 4 Maßnahmen zur Bewältigung typischer Implementierungsprobleme.- 5 Kernaussagen zum Implementierungsprozess.- 6 Praxisstatement.- 6.1 Impulse für Value-Based-Management-Projekte.- 6.2 Status quo Value Based Management.- 6.3 Implementierungsdefizite in VBM-Projekten.- 6.4 Erfolgsfaktoren bei der Einführung von VBM.- 6.5 Ausblick.- 9: Perspektiven wertorientierter Steuerung.- 1 Ergebnisse der Expertenbefragung zum Status quo und zur Zukunft der wertorientierte Unternehmenssteuerung.- 1.1 Der Status quo der Implementierung der wertorientierten Untemehmenssteuerung.- 1.2 Veränderungsdruck auf die aktuellen wertorientierten Steuerungssysteme.- 1.3 Zukunftsszenarien der wertorientierten Steuerung.- 2 Fazit.- Stichwortverzeichnis.