Schlüsselentwicklungen und Stategien um und in Kreditinstituten.- 1. Entwicklungen im Umfeld.- 2. Die Entwicklungen in Banken und Sparkassen.- 3. Ausgewählte Schlüsselentwicklungen und Strategien.- 3.1 Die Strategien im Lichte der Europäischen Integration.- 3.2 Ökologiebewegung und Strategien zur Umweltförderung.- 3.3 Die Stategien des Lean Banking.- 3.4 Die Bank als Lernende Organisation.- I Die Strategien im Lichte der Europäischen Integration.- Die Sparkassenideologie — Hindernis im Wettbewerb der Universalbanken in Europa?.- 1. Sparkassenideologie — Sparkassenidee.- 2. Wandel der Rahmenbedingungen.- 3. Strategische Konsequenzen für die Sparkassen.- 4. Fazit.- Die Wettbewerbsposition und Strategie der deutschen Genossenschaftsbanken im vereinten Europa ab 1993.- 1. Der Genossenschaftsverband Bayern.- 2. Europa nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Vertrag von Maastrich.- 3. Genossenschaften sind der Stabilität verpflichtet.- 4. Auswirkungen des Binnenmarktes.- 5. Chancen für Genossenschaftsbanken.- 6. Strategien der bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken.- 7. Europäische Zusammenarbeit der Genossenschaftsbanken.- Rolle und Probleme der Banken in den Reformländern auf dem Weg zur Marktwirtschaft — Chancen für die unterstützenden westeuropäischen Institutionen.- 1. Die Entwicklung von einem Monosystem zu einem zweistufigen Bankensystem.- 2. Probleme des Bankensystems.- 3. Bedarf.- 4. Gründe für ein Engagement von Banken und Sparkassen in Mittel- und Osteuropa.- II Die Strategien zur Umweltförderung.- Handlungsempfehlungen für nachhaltige ökologische Profilierung im Bankbetrieb — Praktizierte Unternehmenskultur.- 1. Reflexion der Energienutzung und Konsequenzen.- 2. Reflexion aller übrigen Stoff-Flüsse und Konsequenzen.- 3. Teilnahme am EU-ÖkO-AUDIT.- 4. Unterzeichnung der „Erklärung der Banken zu Umwelt und Entwicklung“.- 5. Reflexion der Beteiligungs- und Kreditpolitik der Bank unter dem ökologischen Aspekt.- 6. Reflexion und Modifikation der Bank-Eigenkapitalverzinsung.- 7. Die Verbindung von Marketing, Produktpolitik und Öffentlichkeitsarbeit mit der Ökologie.- 8. Fazit.- Die Strategie einer deutschen Großbank auf dem Gebiet der Umweltförderung.- 1. Innerbetrieblicher Umweltschutz.- 2. Produktpolitik.- 3. Geschäftspolitik.- 4. Öffentlichkeitsarbeit.- 5. Fazit.- Planung von Bankgebäuden — ein Jahrzehnt nach Tschernobyl.- 1. Energiesparen, Umwelt schonen, Gesundheitsrisiken vermeiden.- 2. Ökologische Planung kann mehrfach Nutzen schaffen.- 3. Ökomaßnahmen — aber wie?.- 4. Instrument zur Definition, Bewertung und Kontrolle von Zielen und Maßnahmen.- 5. Beispiele für Ökomaßnahmen und ökologische Planung.- III Die Strategien des Lean Banking.- Strategie und Organisation im Lean Banking.- 1. Wunderwaffe Lean Banking?.- 2. Bankenstrategie und Lean Banking.- 3. Standardisierung versus Kundenbedarf.- 4. Zentrale Erfolgsfaktoren Personal und Systeme.- 5. Zusammenfassung.- Lean Banking-Kommunikation zur Stärkung der Teamarbeit und Produktivität.- 1. Lean Production und Lean management, das mißverstandene Erfolgsgeheimnis.- 2. Lean Banking — der Weg zur schlanken Bank?.- 3. Kommunikation als unternehmenskulturelle Einflußgröße und Erfolgsfaktor — Wege und Instrumente zur Gestaltung.- 3.1 Dialogveranstaltung in der BV — Partner suchen das Gespräch.- 3.2 Vereinsbankgespräch — „touch the stars“.- 3.3 Mitarbeiter-Meinungsumfrage.- 3.4 Teamentwicklung — Betroffene beteiligen.- 4. Fazit.- Auf der Suche nach der Teamfähigkeit.- 1. Teamfähigkeit als neue Zauberformel.- 2. Was ist Teamfähigkeit?.- 3. Teamfähigkeit als Binnenstruktur der Gruppe.- 4. Teamfähigkeit als Systemeigenschaft.- 5. Fazit.- Erfolgs- und leistungsorientierte Entlohnung im Bankbetrieb.- 1. Der unbefriedigende Ist-Zustand.- 2. Motivation durch Geld.- 3. Leistungsorientierung und Unternehmenskultur.- 4. Organisations- und Personalentwicklungsaktivitäten.- 5. Personalpolitische Grundbedingungen.- 6. Relative Lohngerechtigkeit.- 7. Anreize für strategisches Denken und Handeln bei Führungskräften.- 8. Rahmenbedingungen.- Was kommt nach dem Lean Management?.- 1. Lean Management — Unternehmen sind gefordert.- 2. Vom Problem zur Entwicklung.- 2.1 Was versteht wir unter Lean Management?.- 2.2 Was zwingt und darüber nachzudenken, was nach dem Lean Management kommt?.- 2.3 Auf welche Entwicklungstrends müssen sich Unternehmen in der Zukunft einstellen?.- 3. Anforderungen an künftige Management-Konzepte.- 4. Integriertes Veränderungsmanagement — ein möglicher Ansatz.- 5. Voraussetzungen für das integrierte Veränderungsmanagement.- 6. Konsequenzen in der Entwicklung der Handlungskompetenz.- 7. Zusammenfassung.- IV Die Bank als lernende Organisation.- Noch Platz für Organisatoren in der lernenden Bank?.- 1. Die lernende Bank im Lichte der dynamischen Umwelt.- 2. Die heutige Rolle des Organisators — Konservateur oder Entrepreneur.- 3. Welchen Beitrag kann der Organisator zur lernenden Bank leisten?.- 3.1 Der Organisator im Prozeß der Strategieentwicklung.- 3.2 Organisationsplanung — Ein Aufgabenschwerpunkt des Organisators in der lernenden Bank.- 3.3 Der Umsetzungsprozeß braucht den Organisator als Coach.- 3.4 Der Organisator als Ausgangspunkt zur stetigen Organisationsanpassung.- 4. Der Organisator — Zukunftsperspektive in der lernenden Bank.- Steuerung und Selbststeuerung wertschöpfender Bank-Teams.- 1. Spitzenteams und deren Blockierer.- 2. Anforderungen an die Besten.- 3. Selbststeuernde Bankteams leiten: Team-Chef oder Mit-Arbeiter?.- 3.1 Maxime zur Koordination von selbsteuernden Bankteams.- 3.2 Der Sinn-Zyklus.- 3.3 Der Effizienz-Zyklus.- 4. Der Werkzeugkoffer des Teamleiters.- 5. Die Jobs der Vorstände.- Unternehmensentwicklung und Strategisches Lernen.- 1. Aktuelle Herausforderungen.- 2. Entwicklungslinien strategischen, organisatorischen und individuellen Lernens.- 3. Angebote der Unternehmensentwickler.- 4. Modelle der Vorsteuerung.- 5. Ein neues Rollenverständnis.